Was dazu gehört. Und was nicht.

Meine Aufgaben
als Doula

Gemeinsam sind wir besser.

Eine gute Zusammenarbeit zwischen Hebamme und Doula ist essentiell. Nur in einer entspannten und guten Atmosphäre ist es leicht, eine gute Geburt zu erleben. Hebammen haben enormes medizinisches Fachwissen und es ist wichtig, klar abzugrenzen, was die Aufgabe einer Doula ist und was nicht. Eine Doula kann keine Hebamme ersetzen sondern deren Arbeit nur liebevoll ergänzen. 

Meine Aufgaben:

  • Unterstützung der Gebärenden in ihrem Recht, eigene Entscheidungen über ihren Körper und ihr Baby zu treffen.
  • Bereitstellung von Informationen rund um Schwangerschaft und Geburt.
  • Unterstützung der Gebärenden bei der Findung ihrer Geburtspräferenzen.
  • Gespräche über emotionale Bedenken.
  • Vermittlung von Atmungs- und Entspannungsübungen.
  • Erleichterung und Begleitung der Kommunikation zwischen Eltern und Klinikpersonal.
  • Beruhigen durch Berührung, Massagen, Gegendruck oder mit dem Rebozo-Tuch.
  • Unterstützung bei der Wassertherapie (Dusche, Badewanne).
  • Hilfe für die Gebärende und den/die Partner*in beim Umgang mit aufkommenden Ängsten und Zweifeln.
  • Nachbesprechung der Geburt.
  • Unterstützung des/der Partners/Partnerin, sich während der Wehen hilfreich zu verhalten und sich damit wohl zu fühlen.

Nicht Teil meiner Aufgaben:

  • Klinische Aufgaben wie Vaginaluntersuchungen oder die Überwachung des fetalen Herzens.
  • Medizinischer Rat oder Diagnosen jeglicher Art.
  • Treffen von Entscheidungen (medizinisch oder anderer Art) für Dich, Deine*n Partner*in oder Dein Baby.
  • Begleitung von Alleingeburten.

Mögliche Vorteile einer Doula-Geburtsbegleitung:



weniger Kaiserschnitte



kürzere Geburtsdauer


weniger Oxytocin-verabreichung


weniger Schmerz- medikamente


größere Zufriedenheit mit dem Partner



längere Stillzeit

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